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Mennoniten auf dem Weierhof

Obwohl es in der Kurpfalz bereits im 16. Jahrhundert viele Täufer gab, beginnt die täuferisch-mennonitische Geschichte des Weierhofs erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, als verfolgte SchweizerTäufer einwanderten. Diese kamen aus den reformierten Kantonen der Schweiz, wo Täufer bis ins frühe 18. Jahrhundert verfolgt und des Landes verwiesen wurden, insbesondere wegen ihrer Überzeugung, als Christen keinen Kriegsdienst zu leisten.

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Anlässlich der Feier zu 400 Jahren Täuferbewegung hielt Hermann Gottlieb Mannhardt, Prediger der Mennonitengemeinde Danzig, eine Festpredigt und beschäftigte sich mit der Bedeutung von Menno Simons für die Mennoniten.

Quellenangabe:
Hermann Gottlieb Mannhardt, Festpredigt bei der Lob- und Dankfeier der westpreußischen Mennoniten-Gemeinden zur Erinnerung an das 400jährige Bestehen unserer Glaubensgemeinschaft, gehalten am 4. Juni 1925 in der Mennonitenkirche zu Heubuden, Kreis Großes Werder, Auszüge

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Lassen Sie sich mitnehmen auf einen Ausflug auf den Weierhof im Jahr 1846, Teil 1!
Carl Harder war Prediger der Mennonitengemeinden Königsberg, Neuwied und Elbing. In Neuwied war er zudem Hauslehrer der Prinzessin Elisabeth zu Wied, der späteren Königin von Rumänien, auch bekannt unter dem Künstlernamen Carmen Sylva.

Der Text stammt aus:
Carl Harder, Die Mennonitengemeinde auf dem Weyerhof, in: Monatsschrift für die evangelischen Mennoniten, Oktober 1846, S. 4-8